Sofas sind für die meisten Menschen der Ort der Entspannung. Sie sind eine Insel der Behaglichkeit, zu der wir nach einem langen Arbeitstag immer wieder zurückkehren. Wir sitzen auf Sofas, um unsere Lieblingssendungen zu schauen, mit Freunden und Familie Sport zu schauen oder mit unseren Gästen ein Getränk und ein paar Häppchen zu genießen.
Die Couch ist bereits ein Ort, an dem wir unsere Lieblingsbeschäftigungen tun. Essen. Fernsehen. Mit Freunden abhängen. Sofas verändern all diese Aktivitäten, machen sie lockerer und unterhaltsamer. Macht Sex auf der Couch die Dinge auch lockerer und unterhaltsamer?
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Antwort ja lautet. Die Couch ist ein großartiger Ort für ungezwungenen, vergnügten und entspannten Sex, und Sie und Ihr Partner werden die Spontaneität lieben, die Sie auf der Couch statt im Bett genießen können. Hier sind fünf Sexstellungen, die Sie unbedingt auf der Couch ausprobieren sollten.
Position Nr. 1: Der eingewickelte Lotus

Die gewickelte Lotusposition (im Tantra auch als Yab-Yum-Position bekannt) sorgt dafür, dass sich zwei Liebende so nah wie möglich sind, ohne dass ein Zwischenraum zwischen ihnen entsteht. Der Partner, der stößt, sitzt im Schneidersitz, während der Partner, der die Liebe empfängt, auf seinen Schoß steigt, die Beine um seinen Rücken schlingt und ihm gegenübersitzt. Beide Partner umarmen sich und pressen ihre Brustkörbe aneinander.
Vorteile:
Indem beide Partner körperlich zusammenkommen, fördert diese Stellung sowohl körperliche als auch emotionale Intimität. Sie haben Blickkontakt, spüren den Atem des anderen und sogar den Herzschlag des anderen.
Nachteile:
Diese Stellung bringt Paare viel näher zusammen als andere Sexstellungen, und manche Menschen fühlen sich bei so viel körperlicher Nähe zu einer anderen Person möglicherweise nicht wohl. Die Lotussitzposition erfordert Ausdauer, insbesondere vom stoßenden Partner. Darüber hinaus ist diese Stellung möglicherweise nicht für jeden geeignet. Berücksichtigen Sie die Flexibilität, Ausdauer und Grenzen Ihres eigenen Körpers. Wie angenehm und praktisch die Lotussitzposition ist, hängt von der Körperform, Größe, Körpergröße und Beweglichkeit beider Partner ab.
Profi-Tipp:
Der sitzende und stoßende Partner sollte über ausreichend Ausdauer sowie Kraft im Unter- und Oberkörper verfügen. Schließlich erfordert diese Position, dass der stoßende Partner gleichzeitig mit dem Unterkörper eine andere Person stützt. Jenn Gunsaullus berichtete, dass ein Kissen unter dem Gesäß oder den Knien zusätzlichen Halt bietet.
Position Nr. 2: Der Buttermacher

Die Butterfass-Stellung hat ihren Namen von der altmodischen Maschine, mit der Butter hergestellt wurde und die auf vielen Bauernhöfen beliebt war (Ellen 2020). Bei dieser Stellung wird eine Auf- und Abbewegung ausgeführt, die der zum Betrieb der antiken Maschine erforderlichen ähnelt. Lassen Sie sich jedoch nicht vom Namen oder der Bewegung abschrecken. Sie werden niemanden oder nichts zu Butter verarbeiten. Der empfangende Partner liegt auf dem Rücken und hebt die Beine an, wobei er sie nach vorne beugt, bis sich die Knöchel auf beiden Seiten des Kopfes befinden. Der stoßende Partner hockt sich über den auf dem Rücken liegenden Partner und positioniert seinen Penis über dem Partner, um von oben einzudringen. Die Idee ist, dass sich beide Partner auf und ab bewegen und die Butterfass-Bewegung erzeugen. Sie können anstelle eines Penis auch einen Strap-on verwenden, um diese Stellung zu genießen.
Vorteile:
Der Butter Churner ist für alle geeignet, unabhängig von Geschlecht und Körperbau. Mit einem Strap-on lässt sich die gleiche Penetration erzielen und die Bewegung ist genauso lustvoll. Diese Stellung behindert den Blickkontakt in keiner Weise, und wenn sich die Blicke treffen, wird die Intimität zwischen Ihnen und Ihrem Partner nur noch verstärkt.
Nachteile:
Der empfangende Partner benötigt ein gewisses Maß an Flexibilität und Ausdauer, um die Position bequem halten zu können. Schließlich sind seine Beine angewinkelt, sodass sich die Knöchel rechts und links vom Kopf befinden. Dem empfangenden Partner kann schwindelig werden, da ihm durch die Kopf-nach-unten-Position das Blut in den Kopf schießt. Beide Partner müssen sich außerdem bewusst sein, dass Kopf und Nacken des empfangenden Partners dem Gewicht beider Körper ausgesetzt sind. Bei Unachtsamkeit beider Partner können Nackenverletzungen auftreten. Daher ist diese Position nicht zu empfehlen, wenn der empfangende Partner unter Nackenschmerzen leidet oder in der Vergangenheit eine Nackenverletzung erlitten hat.
Profi-Tipp:
Träufeln Sie etwas Schokoladensirup oder Bonbons von oben in den Mund des Empfängers, um die Sache süß, würzig und gewagt zu machen (Amy, 2020).
Position Nr. 3: Der Champagnerraum

Nichts ist besser, als gemeinsam mit dem Partner Lieblingsserien zu schauen, ein Glas Champagner zu genießen und auf einer gemütlichen Couch zu sitzen. Und es gibt noch etwas Besseres: All das beim Sex. In dieser Stellung können beide Partner gleichzeitig fernsehen und atemberaubenden Sex haben. Der penetrierende Partner sitzt auf der Couchkante, der empfangende Partner auf seinem Schoß und blickt abgewandt. Das ist die Champagner-Raum-Stellung.
Vorteile:
Der empfangende Partner hat beide Hände frei, um mit der Fernbedienung die Stimmung zu regeln und mit Sexspielzeugen sich selbst oder den Partner zu verwöhnen und die Stimmung zu steigern. Stehen die Füße des empfangenden Partners auf dem Boden, kann er die Tiefe, den Winkel und die Geschwindigkeit der Penetration verändern. Kann er den Boden nicht erreichen, kann der penetrierende Partner seine Position mit den Händen verändern und die Penetration besser kontrollieren. Das Tolle am Champagne Room ist, dass beide Partner die Hände frei haben, um ein schönes Glas Champagner zu genießen und beim Sex fernzusehen. Diese Stellung ist außerdem sehr vielseitig. Sie kann für vaginale und anale Penetration mit einem Penis oder einem Strap-on verwendet werden.
Nachteile:
Da beide Partner einander abgewandt sind und fernsehen, gibt es keinen Augenkontakt und weniger emotionale Intimität. Wir können viel lernen, indem wir die Mimik unseres Partners beim Sex beobachten. Da man in dieser Position wegschaut, kann man seine Reaktionen nicht sehen.
Profi-Tipp:
Denken Sie daran: Ein Vorteil dieser Stellung ist, dass beide Partner ihre Hände frei haben. Der empfangende Partner kann seine Brustwarzen, die Klitoris oder andere Körperstellen des eigenen oder des Partners reiben, um zusätzliche Stimulation zu erreichen. Der penetrierende Partner kann seinen Partner stimulieren, während er in ihn hineinstößt. Beide Partner können außerdem Sexspielzeug benutzen, mit den Händen nach Getränken und Snacks greifen und sich gegenseitig necken und kitzeln.
Position Nr. 4: Der Couch Grind

Bevor Sie diese Stellung einnehmen, empfehlen wir Ihnen, sich ein Handtuch (oder zwei) zu besorgen und sich auf den Nervenkitzel vorzubereiten. Suchen Sie sich zu Hause einen Sessel oder eine Couch und legen Sie das Handtuch über die Armlehne. Achten Sie darauf, dass die Armlehne stark genug ist, um Ihr Gewicht zu tragen, und dass sie dünn genug ist, um zwischen Ihre Beine zu passen. Klettern Sie nun auf die Armlehne des Sessels und reiten Sie darauf. Beginnen Sie mit sanften Bewegungen entlang der Hüfte und fahren Sie dann mit Hin- und Herbewegungen fort, um Ihre Klitoris zu stimulieren. Bewegen Sie sich von dort aus in Ihrem eigenen Tempo, bis Sie zum Höhepunkt kommen.
Vorteile:
Für diese Fahrt brauchst du keinen Partner, nur die richtige Couch oder den passenden Sessel. Diese Stellung ist spaßig und aufregend für Solospiele, und du kannst alle möglichen Bewegungen ausprobieren, ohne dir Gedanken über das Vergnügen anderer machen zu müssen.
Nachteile:
Die Armlehnen von Sofas und Stühlen können hart, robust und unbequem sein. Kombiniert man dies mit der Tatsache, dass die Klitoris sehr empfindlich ist und eine sehr dünne Haut hat, könnte ein Problem auftreten. Testen Sie die Armlehne des Sofas oder Stuhls vorher, um sicherzustellen, dass sie ausreichend gepolstert ist und bequem ist. Denken Sie daran, nicht zu heftig darauf zu springen, um sich nicht zu verletzen.
Profi-Tipp:
Machen Sie Musik an, schauen Sie sich einen sexy Film an, dimmen Sie das Licht und zünden Sie ein paar Duftkerzen an. Machen Sie einen schönen Abend daraus. Sie können das alleine machen oder Ihrem Partner als Teil des Vorspiels eine Show bieten.
Position Nr. 5: Die sitzende Schubkarre

„Macht das wirklich jemand?“ Diese Frage haben Sie sich vielleicht gestellt, als Sie das Bild gesehen haben. Diese Stellung wird „Sitzende Schubkarre“ genannt und die Antwort auf Ihre Frage lautet: Natürlich machen sie das. Wenn Sie tiefe Penetration mögen, müssen Sie sie unbedingt ausprobieren. Also rücken Sie den Couchtisch beiseite, schaffen Sie Platz um Ihr Sofa und machen Sie sich bereit. Der penetrierende Partner setzt sich auf die Sofakante. Der empfangende Partner geht auf alle Viere und bewegt sich nach hinten, bis sich seine Vagina direkt über dem Penis oder Strap-on des Partners befindet. Jetzt müssen der empfangende und der penetrierende Partner zusammenarbeiten. Die Idee ist, die Beine des empfangenden Partners so zu positionieren, dass jeder seiner Oberschenkel auf einem der Oberschenkel bzw. der Hüfte des penetrierenden Partners ruht. Der empfangende Partner muss seine Hände auf dem Boden lassen, um sich abzustützen, stützt sich aber auch mit der unteren Körperhälfte auf dem Sofa und dem Schoß des Partners ab. Der eindringende Partner kann sich beim Vorwärtsstoßen an Gesäß, Oberschenkeln und Beinen des empfangenden Partners festhalten.
Vorteile:
Die Sitzschubkarre ermöglicht eine extrem tiefe Penetration. Durch die Höhe der Liege kann der penetrierende Partner den G-Punkt des empfangenden Partners leichter erreichen, was das Erreichen des Höhepunkts schneller und einfacher macht.
Nachteile:
Balestrieri hatte gesagt, dass die sitzende Schubkarre die Stoßkraft möglicherweise nicht so gut verteilt wie andere Positionen und eine gewisse körperliche Kraft des Penetrators erfordert. Es hängt jedoch wirklich von den eigenen Bedingungen und Vorlieben ab (Zachary, 2021).
Manche berichten, dass die sitzende Schubkarre das Stoßen erschweren kann und mehr körperliche Ausdauer und Kraft im Unterkörper erfordert, um den empfangenden Partner hochzuheben und gleichzeitig nach vorne zu stoßen. Wie beim eingewickelten Lotus gilt: Je flexibler, ausdauernder, kräftiger Unter- und Oberkörper und je mehr Durchhaltevermögen beide Partner haben, desto angenehmer und lustvoller wird diese Stellung (Zachary, 2011).
Profi-Tipp:
Um die Penetrationskraft und den Druck zu steigern, können Sie den Standort wechseln oder Möbel umstellen. Versuchen Sie, in verschiedenen Höhen zu sitzen, um verschiedene Penetrationswinkel zu erreichen. Bedenken Sie jedoch, dass der Oberkörper des empfangenden Partners stärker belastet wird, je höher der penetrierende Partner sitzt. Für Liebhaber von Analsex ist die stehende Schubkarre eine gute Wahl. Sie ermöglicht Ihnen eine leichtere Penetration der Prostata und einen leichteren Zugang zum P-Punkt.
















2 Kommentare
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