Haben Sie schon einmal davon geträumt, im Schlafzimmer das Kommando zu übernehmen?
Oder davon, Befehle zu erhalten? Natürlich haben Sie das, wer hat das nicht?
Die Captain-Sexstellung ist ein wunderbarer erster Schritt auf Ihrer Reise durch das Machtspiel. Es ist keine gewöhnliche Sexstellung – diese Stellung ist auf Dominanz, Erotik und die totale Kontrolle über Sie und Ihren Partner ausgelegt.
Lassen Sie sich von all dem Abenteuergerede nicht abschrecken! Nicht alle Sexstellungen sind gleich, aber fast jeder kann den Captain mit Leichtigkeit spielen.
Setzen Sie also Ihren Kapitänshut auf und lassen Sie uns Kurs auf angenehme Gewässer nehmen.
Was ist die Sexstellung „Kapitän“?
Die Kapitän-Stellung ist eine einfache, dominante Variante der Missionarsstellung. Sie kombiniert Elemente tiefer Penetration, Machtspiel und dominanter Körpersprache und sorgt auf perverse Weise für Aufregung.
Bei der Kapitänsposition liegt der Empfänger auf dem Rücken, die Beine nach oben gestreckt und gespreizt – der eindringende Partner kniet und spreizt die Knie weit, während er näher an das Bett sinkt.
Sowohl die Hände des Gebers als auch des Empfängers bleiben frei. Für den Empfänger ist es die perfekte Gelegenheit, mit einem Spielzeug oder seiner Hand eine zusätzliche Lustdimension zu schaffen. Der Geber kann die Oberschenkel des Empfängers greifen und seinen Körper wie ein Schiff im Sturm kontrollieren.
Letztendlich hat der „Captain“ seinen Namen, weil der Partner oben die vollständige Kontrolle über Geschwindigkeit, Kraft und Winkel hat.
Möchten Sie es etwas langsamer angehen und zu den Grundlagen zurückkehren? Das ABC des Sex ist eine nette und informative Analyse der Grundlagen der Intimität.
Wie man in die Kapitäns-Sexposition kommt
Segeln Sie problemlos in die Kapitänsstellung, indem Sie ein paar einfache Schritte befolgen:
-
Wähle deine Unterlage – Der Schlüssel zu dieser Sexstellung ist, dass der Körper des Empfängers einen 90-Grad-Winkel bildet und die Beine nach oben gestreckt sind. Eine stabile Unterlage ist wichtig, aber nicht zwingend erforderlich. Meiner Erfahrung nach eignet sich ein Bett am besten, aber du kannst auch ein Sofa, einen Schreibtisch oder den Boden wählen (verwende Kissen, wenn du den Boden wählst).
-
Schaffen Sie die richtige Atmosphäre und besorgen Sie sich die Utensilien – Wenn Sie das nautische Thema mögen, bleiben Sie dabei. Setzen Sie sich einen Kapitänshut auf, behalten Sie Ihre Stiefel an oder schnüren Sie Dessous, die Ihren Partner zum Plankengehen animieren. Oder lassen Sie das Rollenspiel weg, aber vergessen Sie die Spielzeuge nicht. Der penetrierende Partner hat zwar die Kontrolle über seine Ausrüstung, aber der Empfänger hat volle Freiheit bei der Hand. Klitorisstimulatoren sind eine hervorragende Ergänzung für diese vielseitige Sexstellung. Mein persönlicher Favorit, mein Ride-or-Die-Vibrator, ist der Bellesa Pebble. Und er ist perfekt für diese Stellung. Wenn das nicht Ihr Ding ist, lesen Sie unsere Vibrator-Testberichte. Das Toy Chats-Team hat Hunderte von Vibratoren persönlich getestet und bewertet, damit Sie es nicht tun müssen.
-
Position des ersten Partners – Der empfangende Partner liegt flach auf dem Rücken, die Knie sind gebeugt oder gestreckt – die Beine können nach der Position des Gebers vollständig gestreckt werden, um ihn abzustützen. Optional kann ein Analplug hinzugefügt werden. Wenn Sie schon einmal darüber nachgedacht haben, sich aber unwohl dabei gefühlt haben, diesen Wunsch laut auszusprechen, lesen Sie unseren Artikel „ Warum Frauen mehr Analplugs kaufen“ . Analsex verliert sein Tabu; es gibt keinen Grund, sich für Lust zu schämen.
-
Nehmen Sie den Kapitänssitz ein – Der eindringende Partner kniet vor dem Empfänger und spreizt die Knie, um eine tiefe, starke Basis zu bilden. Der Geber greift die Knöchel oder Waden des Empfängers, spreizt die Beine und dringt ein.
-
Übernimm die Kontrolle – Was diese Stellung von sanfteren Varianten unterscheidet, ist die Gier und Kontrolle des Gebers. Er kann sich nach vorne beugen und so den Eindringwinkel verändern. Er kann die Hüften des Empfängers auf seinen Schoß heben und so seine Reichweite vergrößern. Beschleunigen, langsamer werden. Necken, reizen. Beobachten Sie, wie die Augen nach hinten rollen und die Zehen sich krümmen. Die Möglichkeiten sind endlos.
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Liebende beißen? Was früher nur ein Knabbern beim Küssen war, hinterlässt heute Spuren auf der Haut. Erfahren Sie mehr über „Beißen beim Sex: Ein neuer Fetisch“.
Was ist an der Sexstellung des Kapitäns so toll?
In der Position des Kapitäns geht es nicht nur darum, das Sagen zu haben – es geht darum, Macht, Intimität, Vertrauen und den Wunsch zu vereinen, eine einzigartige Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem Partner zu erleben.
Lassen Sie uns aufschlüsseln, warum Abenteuerlustige nicht genug von der Position des Kapitäns bekommen können:
Befehl und Kontrolle – Der Partner oben bestimmt Rhythmus, Tempo und Tiefe und hat somit die volle Kontrolle über die Penetration. Der Empfänger hingegen behält die volle Kontrolle über die äußere Lust, ein Bereich, in dem er oft der Experte ist.
Intimität und Verbundenheit – Ja, der Kapitän kann dominieren. Der Kapitän kann auch anbeten. Diese Sexstellung ist auf tiefen Blickkontakt und ständige Berührungen ausgelegt. Machtspiele können in beide Richtungen gehen; der Top-Partner kann dominieren oder streicheln, es bleibt ihm überlassen.
Tiefe Penetration – Der Captain ermöglicht natürlich tiefere Stöße, insbesondere wenn der Empfänger seine Hüften nach oben neigt oder ein Kissen unter ihn legt.
















