How Men Fake Pleasure Without Knowing 🕵️

Wie Männer Lust vortäuschen, ohne es zu wissen 🕵️

Sie kennen vielleicht den Witz: Männer täuschen niemals einen Orgasmus vor. Man geht davon aus, dass ein harter Mann Lust empfinden muss. Vorausgesetzt, er kommt zum Höhepunkt, ist die Mission erfüllt. Ganz einfach, oder?

Dies ist jedoch die Realität, die niemand erwähnt: Auch Männer täuschen Lust vor. Nicht immer wissentlich. Ohne falschen Vorwand. Sondern aus einem erlernten, unterdrückten Überlebenskampf heraus.

Es ist das vorgetäuschte Stöhnen am Ende eines langweiligen Treffens. Der erzwungene Höhepunkt nach dem Gefühl der Trennung. Die innere Stimme, die sagt: „Ich muss das tun, damit sie sich nicht schlecht fühlt.“ Es ist Zeit für dieses Gespräch. Vorgetäuschte Orgasmen sind nicht nur ein weibliches Problem, sondern ein menschliches. Und bei Männern ist es eines der am meisten unterdrückten.

🤐Der stille Leistungsdruck

Männer werden schon in jungen Jahren dazu erzogen, sich in Sachen Sex wie Maschinen zu fühlen. Werde hart, bleib hart und wirke stark. Wer das nicht schafft, hat versagt. Es ist eine Art kulturelles Skript, das sich im Kreis dreht:

  • • Männer sind immer bereit, Sex zu haben.

  • • Verlangen ist gleichbedeutend mit Erektionen.

  • • Der Erfolg wird durch Orgasmen bewiesen.

  • • Verletzlichkeit ist eine Schwäche.

In diesem Drehbuch stellt der männliche sexuelle Druck eine unsichtbare Last dar. Und im Schlafzimmer ist dieser Druck oft auf Leistung zurückzuführen. Es geht nicht um Unehrlichkeit, sondern um Ego-Schutz, die Vermeidung von Peinlichkeiten oder den Versuch, gut genug für den Partner zu sein.

💘 Warum Männer Lust vortäuschen

  1. Angst, einen Partner zu enttäuschen

    Männer müssen liefern. Wenn die Erregung nachlässt, geben sie sich meist selbst die Schuld, weil ihre Partnerin mit unerfüllten Erwartungen schläft. Vortäuschen ist eine Möglichkeit, dem vermeintlichen Versagen zu entgehen.

  2. Lampenfieber

    Es geht nicht mehr ums Fühlen, sondern ums Performen. Jeder Schritt wird zur Qual. Alle Reaktionen werden abgeschätzt. Der Geist ist mit dem Schauspiel beschäftigt, ohne dass Intimität entsteht.

  3. Missverständnisse über männliche Erregung

    Viele glauben, dass männliche Erregung einfach ist; sie ist nur ein An- und Ausschalten. Doch noch häufiger als man denkt, sind Orgasmusschwierigkeiten wie verzögerte Ejakulation oder Gefühlslosigkeit.

  4. Überstimulation und Pornosucht

    Erregungsreaktionen können durch chronisch übermäßige Stimulation im Zusammenhang mit Pornografie neu verdrahtet werden. Der Körperkontakt mit einem Partner fühlt sich möglicherweise nicht so intensiv an, und daher müssen Männer möglicherweise Lust zeigen, um mit den Anforderungen Schritt zu halten.

  5. Stigma der männlichen Verletzlichkeit

    Zuzugeben, dass man es nicht „fühlt“, kann beschämend sein. Männer ergreifen dann die Initiative und erzwingen etwas, stöhnen vorgetäuscht, steigern die Häufigkeit und hören auf, nur um schlafen zu gehen.

Vortäuschen heißt überleben

Der Punkt ist, dass Männer zwar Lust vortäuschen, aber nicht, um ihre Partnerin anzulügen. Sie tun es, um sich vor Peinlichkeiten, Unbehagen und der Belastung durch die Anforderungen zu schützen.

Doch je mehr Männer vortäuschen, desto mehr schieben sie echte Intimität auf die lange Bank. Schauspiel macht keinen Spaß. Es ist eine Maske.

Wie man sich wieder mit echtem Vergnügen verbindet

  1. Offen kommunizieren

    Es ist kein Verbrechen, eine Pause einzulegen. Zu sagen: „Hey, ich fühle mich im Moment nicht verbunden.“ Diese Aufrichtigkeit schafft Vertrauen und löst allen stillen Druck.

  2. Erfolg neu definieren

    Der Orgasmus ist nicht entscheidend für guten Sex. Es geht um Verbindung, Empfindung und Präsenz. Lassen Sie das Ergebnis los. Konzentrieren Sie sich auf den Prozess.

  3. Machen Sie langsamer und spüren Sie

    Lassen Sie sich nicht von der Notwendigkeit binden, etwas zu leisten. Machen Sie es langsam. Erforschen Sie Ihre Gefühle, ohne es eilig zu haben, einen Orgasmus zu erreichen. Die Freude liegt in der Mitte.

  4. Achtsame Einsamkeit

    Masturbation ist nicht nur eine Erleichterung. Sie ermöglicht es Ihnen, sich wieder mit dem zu verbinden, was wirklich gut ist. Geben Sie die Leistung auch alleine auf.

  5. Zerstören Sie den Mythos der ständigen Bereitschaft

    Lust kommt und geht. Den eigenen Rhythmus zu kennen und sich mit ihm zu verbinden, ist kein Zeichen von Schwäche. Romantik macht an, besonders emotionale Intimität.

Gefühl über Leistung

Das Vortäuschen eines Orgasmus macht Sie nicht zu einem besseren Mann. Es ist eine Verschwendung eines Lebens, das Sie nicht mehr leben und besitzen können, und, was noch wichtiger ist, es ist eine Verschwendung Ihrer Persönlichkeit.

Es ist Zeit, mit dem Angeben aufzuhören. Aufhören zu denken, Schweigen sei Macht. Das Mutigste, was man im Schlafzimmer tun kann, ist, sich voll und ganz, ehrlich und ohne Reue zu fühlen. Denn Lust ist nicht laut oder erzwungen, sondern ehrlich.

Wann haben Sie beim Sex das letzte Mal wirklich präsent gespürt? Nicht vortäuschen. Nicht hetzen. Einfach fühlen. Wenn die Antwort weit weg scheint, ist es nicht zu spät. Tatsächlich gibt es keinen besseren Moment als jetzt! Echte Lust wird nicht vorgetäuscht, sie wird gefühlt. Hören Sie auf, sie vorzutäuschen, und fangen Sie an, sie zu besitzen!

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