MISMATCHED LIBIDOS: HOW TO HANDLE IT WHEN YOUR SEX DRIVE DOESN'T MATCH?

UNGLEICHES LIBIDO: WIE GEHEN SIE UM, WENN IHR SEXUALTRIEB NICHT GLEICH IST?

Hatten Sie schon einmal das Gefühl, dass Sie und Ihr Partner in Sachen Sex nicht auf derselben Wellenlänge sind?

Du bist vielleicht supergeil, aber dein Partner hat keine Lust. Oder vielleicht ist er derjenige, der supergeil ist, und du hast keine Lust. Und das Schlimmste? Du (oder dein Partner) musst Kopfschmerzen vortäuschen, nur um dem Sex zu entgehen!

Es ist ärgerlich, wenn Ihr Sexualtrieb und der Ihres Partners nicht harmonieren. Das ist frustrierend und kann sogar zu Spannungen in Ihrer Beziehung führen. Aber keine Sorge! Es gibt viele Möglichkeiten, damit umzugehen, wenn Ihr Sexualtrieb und der Ihres Partners nicht übereinstimmen. Wir listen sie alle für Sie auf!

Warum kommt es zu unterschiedlichen Libidos?

Fakt Nr. 1: Das ist normal.
Fakt Nr. 2: Nein, weder mit Ihnen noch mit Ihrem Partner ist etwas falsch.

Warum passiert das?

Ungleiche Libido zwischen Sexualpartnern entsteht, weil die Libido tendenziell nachlässt. Dies kann medizinische Ursachen haben, wie Schwangerschaft und Menopause bei Frauen und Alterung bei Männern aufgrund eines sinkenden Testosteronspiegels. Stress (insbesondere Stress am Arbeitsplatz) oder Nebenwirkungen von Medikamenten können ebenfalls Ursachen sein. Auch Beziehungsprobleme wie Vertrauensprobleme, ungelöste Konflikte oder mangelnde Bindung zum Partner können eine Ursache haben. Auch persönliche Probleme wie geringes Selbstwertgefühl, ein schlechtes Körperbild oder negative sexuelle Erfahrungen können eine Ursache haben.

Das sind wahrscheinlich die Gründe, warum Sex nicht mehr so ​​interessant ist wie früher. Aber keine Sorge, Sie können trotzdem etwas dagegen tun!

Was können Sie also tun?

  1. Sprechen Sie darüber.

Es gibt nichts Effektiveres, um mit ungleicher Libido umzugehen, als darüber zu sprechen. Ja, Sex ist ein sensibles Thema, und für manche Menschen kann es unangenehm sein, darüber zu sprechen. Aber wie bereits erwähnt, gibt es viele Gründe für nachlassende Libido. Und nur wenn Sie und Ihr Partner sich zusammensetzen und darüber sprechen, können Sie herausfinden, woran es liegt.

Wenn ihr über Sex und mangelnden Sexualtrieb sprecht, müsst ihr ehrlich, verständnisvoll und einfühlsam miteinander umgehen. Sprecht respektvoll über eure Gefühle, Unsicherheiten, Wünsche und die Ursache der fehlenden Lust, damit ihr das Problem besser verstehen könnt.

Außerdem müssen Sie offen für die Wünsche und Bedürfnisse Ihres Partners sein, und Ihr Partner sollte auch offen für Ihre sein. Zeigen Sie beide Empathie füreinander, indem Sie die Gefühle des anderen wertschätzen und zuhören, ohne defensiv zu werden oder Schuldzuweisungen zu machen.

  1. Kompromisse eingehen

Nachdem Sie mit Ihrem Partner über Sex gesprochen und die Ansichten des anderen gehört haben, sollten Sie als Nächstes einen Kompromiss finden. Passen Sie sich an, um die Bedürfnisse und Wünsche des anderen zu erfüllen, und finden Sie einen Kompromiss in der Mitte.

Dazu müssen Sie Ihre und die Definition Ihres Partners von Sex verstehen. Viele Paare denken, dass „Sex“ gleichbedeutend mit „Penetration“ ist, aber das ist nicht immer der Fall. Manche Menschen finden Küssen und Kuscheln besser als penetrativen Sex. Andere bevorzugen Oralsex und Masturbation. Und für manche ist penetrativer Sex die effektivste Methode, ihrem Partner Nähe und Intimität zu vermitteln.

Sobald ihr herausgefunden habt, was „Sex“ für euch beide bedeutet, könnt ihr eure gemeinsame Zeit gestalten. Sprecht darüber, welche anderen intimen Aktivitäten ihr in euer sexuelles Repertoire aufnehmen könnt, damit ihr, wenn einer von euch keine Lust auf Sex hat, trotzdem etwas unternehmen könnt, das Intimität, Nähe und möglicherweise sexuelle Erregung bringt. Dazu gehören Kuscheln, Massagen, gemeinsames Duschen und andere sexuelle Aktivitäten ohne Geschlechtsverkehr wie gegenseitige Masturbation oder Oralverkehr.

  1. Planen Sie Ihre sexy Zeit

Wenn Sie gestresst oder erschöpft sind, ist Sex das Letzte, was Sie wollen (oder woran Sie auch nur denken). Aber denken Sie daran: Sex muss nicht spontan sein. Und nein, Sex zu planen, wird die Intimität nicht „ruinieren“.

Durch die Planung von Sex können Sie herausfinden, wann Sie beide am meisten Energie haben. Sie können ihn zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen planen. Oder wenn Sie Verabredungen haben und wissen, dass Sie wahrscheinlich danach Sex haben werden. Die Planung von Sex hilft Ihnen und Ihrem Partner, einen Moment zu finden, in dem sich Ihre Energien überschneiden.

Sex zu planen kann außerdem die Spannung steigern und dafür sorgen, dass beide körperlich, emotional und mental auf Sex vorbereitet sind. Außerdem macht es ungemein an, weil man sich auf etwas Intimes freuen kann! Die verbleibende Zeit bis zum geplanten Sex kann man sogar nutzen, um sich gegenseitig durch Vorspiel zu necken.

Wenn Sie beispielsweise Ihre sexy Zeit nach dem Abendessen festlegen, können Sie den Rest des Tages nutzen, um durch Dirty Talk, Küssen und Berühren die Spannung zu steigern, während Sie auf den richtigen Moment warten!

  1. Sorgen Sie für die richtige Stimmung

Die richtige Stimmung kann Ihnen oder Ihrem Partner helfen, Ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Ein warmes Bad, Kerzen und intime Musik können die richtige Stimmung für eine sexy Zeit schaffen.

Aber denken Sie daran, dass die richtige Stimmung nicht nur im Moment des Geschlechtsverkehrs erreicht werden sollte. Das Vorspiel sollte über den Tag verteilt stattfinden. Es ist nicht notwendig, damit zu warten, bis Sie im Schlafzimmer sind. Obwohl der Geschlechtsverkehr nur wenige Minuten dauert, sind die Ereignisse davor ebenso wichtig. Abgesehen von Küssen und Berührungen gilt alles, was vor dem Sex geschieht, als Vorspiel.

Paare können die Stimmung verbessern, indem sie ihren Partner zur Arbeit fahren, ihm Essen zubereiten, ein anregendes Gespräch führen und ihm Komplimente machen. Wenn Lust und Befriedigung Teil des Alltags werden, kann das den Körper auf sexuelle Lust vorbereiten.

Letzter Takeaway

Wie gehen Sie also damit um, wenn Sie und Ihr Partner in Bezug auf Ihr sexuelles Verlangen nicht im Einklang sind?

Sie sprechen darüber. Sie finden heraus, wo das Problem liegt. Dann schließen Sie einen Kompromiss.

Sex ist ein normaler Bestandteil einer Beziehung, und in einer Beziehung sind Sie und Ihr Partner ein Team. Offene Kommunikation kann Ihre Beziehung vor jeder Katastrophe und jedem Untergang bewahren und ist nur dann effektiv, wenn Sie beide bereit sind, auf die Wünsche und Bedürfnisse des anderen einzugehen.

Und schließlich sollte Sex Spaß machen!

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