The Kink That Stinks: Everything About the Throwing Up on Dick

Der stinkende Kink: Alles über das Erbrechen auf Schwänze

Auf Dick kotzen … ist das dein Ernst?

Wenn Leute nach Begriffen wie „Bedeutung von „auf einen Schwanz kotzen““ oder „Fetisch: Auf einen Schwanz kotzen“ suchen, suchen sie oft nicht nach Pornos, sondern versuchen, etwas zu verstehen, auf das sie online oder auf Wunsch eines Partners gestoßen sind. Kurz gesagt handelt es sich dabei um einen bestimmten Fetisch, bei dem eine Person durch das Herbeiführen von Würgereiz oder sogar Erbrechen während intensiven Oralverkehrs erregt wird.

Dies steht normalerweise im Zusammenhang mit allgemeineren Themen wie Dominanz und Unterwerfung, Kontrollverlust oder roher körperlicher Reaktion. Der Fetisch selbst fällt unter Nischenbegriffe wie:

  • Brechfetisch (auch bekannt als Emetophilie)

  • Kotzfetisch

  • Würgefetisch

  • Deepthroat-Knebelspiel

Während sich die meisten Menschen nicht vorstellen können, wie erotisch Erbrechen oder Würgen sein können, löst dieser intensive, überwältigende Akt bei manchen eine einzigartige psychologische oder emotionale Reaktion aus, ja, manchmal sogar sexuelle Erregung. Es geht nicht um Gewalt oder Schaden. In vielen Fällen geht es um Intensität, Grenzspiele, Machtdynamiken, Leistung, Unterwerfung oder das Ausreizen körperlicher Grenzen.

Warum mögen die Leute es? Fetischpsychologie 101

Also... warum kotzen manche Leute so gerne auf Schwänze? Niemand wacht eines Tages auf und hat plötzlich eine Kotz-Vorliebe. Wie die meisten Fetische werden diese Interessen durch Psychologie, frühe Assoziationen, emotionale Bedürfnisse und manchmal sogar die Verarbeitung von Traumata geprägt. Hier sind ein paar psychologische Gründe, warum Menschen extreme orale Vorlieben entwickeln:

🧠 1. Tabus fördern die Erregung

Einer der stärksten Erregungstreiber in der Fetischpsychologie ist das Tabu. Je „verbotener“ oder gesellschaftlich unerwünscht sich etwas anfühlt, desto stärker kann es manche Menschen anmachen. Beim Kotzfetisch oder dem Erbrechen auf einen Schwanz ist dieser Akt so tabu wie nur möglich: schmutzig, extrem und wird von den meisten als schmutzig oder inakzeptabel angesehen. Genau diese verbotene Seite ist es, die den Schalter umlegt. Für manche ist es gerade die Tatsache, dass es nicht erotisch sein sollte, die es aufregend macht.

⚖️ 2. Kontrolle und Hingabe

Viele Kinks, insbesondere harter Blowjob-Kink oder Hardcore-Fetisch-Dynamiken, basieren auf der Idee des Machtaustauschs. Einer führt, der andere folgt. Für den geknebelten Partner kann es sich wie völlige Hingabe anfühlen, die Kontrolle aufzugeben und seinen Körper reagieren zu lassen. Für den Partner, der die Kontrolle hat, kann es sich ursprünglich, kraftvoll und zutiefst erotisch anfühlen, diese Intensität zu lenken. Es geht nicht um Missbrauch, sondern um ausgehandelte Intensität, bei der beide Partner sich darauf einigen, mit Grenzen zu spielen. Wenn es einvernehmlich geschieht, ist es genau dieses Hin und Her zwischen Dominanz und Unterwerfung, das es so aufregend macht.

🧍 3. Die körperliche Reaktion = Erotik

Einer der Hauptgründe für die Existenz von Würgefetisch und Deepthroat-Gag-Spielen sind die rohen, automatischen Reaktionen des Körpers. Der Würgereflex ist unwillkürlich, genau wie das Erröten bei Verlegenheit, das Zittern bei Kälte oder das Weinen bei Überforderung. Man entscheidet sich nicht dafür. Der Körper reagiert einfach.

Für Menschen, die auf diesen Fetisch stehen, ist diese unwillkürliche Reaktion genau das, was ihn erotisch macht. Der Körper reagiert natürlich und unkontrolliert auf etwas, das absichtlich getan wird, was eine kraftvolle Mischung aus Verletzlichkeit, Intensität und Authentizität erzeugt. Für den zuschauenden Partner können sich die Würgegeräusche, die tränenden Augen oder der körperliche Kampf ursprünglich anfühlen – ein Beweis dafür, dass der Akt Grenzen überschreitet.

Für die Person, die diesen Kontrollverlust erlebt, kann sich das Nachgeben wie ein Rausch, eine Befreiung oder sogar eine Form der Unterwerfung anfühlen. Es ist diese Spannung zwischen Kontrolle und unwillkürlicher Reaktion, die aus einem einfachen Reflex einen aufgeladenen, erotischen Moment macht.

🧬 4. Psychologische Konditionierung

Nicht jeder Fetisch entsteht durch ein Trauma oder ein tiefes Geheimnis des Unterbewusstseins. Manchmal ist es so einfach, dass das Gehirn immer wieder eine Verbindung zwischen sexueller Erregung und einer bestimmten Handlung oder einem Reiz herstellt. Stellen Sie sich das wie eine Playlist im Shuffle-Modus vor: Wenn in Ihren glücklichsten Momenten immer wieder ein bestimmtes Lied läuft, löst irgendwann allein das Hören dieses Liedes dieselben Gefühle aus. Mit Sexualität funktioniert es ähnlich.

  • Frühe Exposition: Wenn jemand intensive Pornos sieht, während er seine Sexualität zum ersten Mal erkundet, kann seine Erregung mit den extremen Elementen dieser Inhalte in Verbindung gebracht werden, wie etwa Würgen oder Erbrechen in harten Oralszenen.

  • Positive Verstärkung: Wenn ein Partner einen Fetisch auf eine Art und Weise einführt, die sich aufregend, sicher oder bestätigend anfühlt, verbindet das Gehirn diese positive emotionale Ladung mit der Handlung selbst.

  • Überwältigende Erlebnisse: Wenn eine Person eine körperlich intensive Erfahrung macht, beispielsweise Deepthroating, das versehentlich einen Würgereflex auslöst, und sie merkt, dass sie immer noch erregt ist, protokolliert das Gehirn diese Reaktion. Wiederholung kann die Assoziation verstärken.

Mit der Zeit bilden diese kleinen „Paarungen“ Konditionierungsschleifen: Das Gehirn lernt, dass bestimmte Auslöser Erregung auslösen. Das bedeutet nicht, dass jemand den Fetisch gewählt hat, und es bedeutet auch nicht, dass er ihn einfach abschalten kann. Es ist einfach die Art und Weise, wie das menschliche Gehirn Lust, Erinnerung und Stimulation verknüpft.

Wie man einen Würge- oder Brechfetisch sicher auslebt

Nehmen wir also an, Sie (oder Ihr Partner) sind tatsächlich neugierig auf den Würgefetisch, Deepthroat-Knebelspiele oder sogar die Fantasie, „auf einen Schwanz zu kotzen“. Wie machen Sie das, ohne dass die Neugier in einen Besuch in der Notaufnahme oder ein traumatisches Erlebnis mündet?

Hier ist eine Aufschlüsselung:

1. Beginnen Sie mit einem Gespräch : Bevor es körperlich wird, sprechen Sie darüber. Sagen Sie, was Sie interessiert, was Sie anmacht und wo Ihre Grenzen liegen. Verwenden Sie klare Worte: „Ich stehe auf Würgen, aber nicht auf richtiges Erbrechen.“ Oder: „Ich möchte Deepthroat ausprobieren, aber ich brauche eine sichere Geste, um aufzuhören, wenn es zu viel wird.“ Wenn Sie außerhalb des Schlafzimmers nicht darüber sprechen können, sind Sie noch nicht bereit, es im Schlafzimmer zu versuchen.

2. Grenzen und Sicherheitssignale vereinbaren: Da bei dieser Art von Spiel der Zugang zu Kehle und Mund eingeschränkt wird, funktionieren Sicherheitswörter nicht immer. Verwenden Sie stattdessen körperliche Signale: Ein Klopfen auf den Oberschenkel = sofort aufhören. Ein doppeltes Drücken des Arms = langsamer werden. Diese Signale schützen beide Partner und sorgen für einvernehmliches Verhalten.

3. Übe ohne Druck: Nicht alles muss ein Deepthroat-Marathon auf Pornoniveau sein. Fange klein an. Versuche es zunächst mit sanften Knebelspielen, indem du ihn beispielsweise etwas tiefer nimmst als gewöhnlich und dich dann zurückziehst, um den Druck zu verringern. Wenn du mit einem Strap-on oder Dildo zwischen zwei Frauen spielst und mit Würgen oder sogar Erbrechen experimentierst, ist das Prinzip genau dasselbe: Langsam herangehen, zurückziehen und nichts erzwingen. Experimentiere mit Positionen, die dir die meiste Kontrolle geben, wie zum Beispiel oben zu sein oder das Spielzeug selbst zu halten. Achte auf die Grenzen deines Körpers und respektiere sie. So kannst du den Fetisch schrittweise erkunden, ohne dich kopfüber (buchstäblich) hineinzustürzen.

4. Hygiene ist wichtig: Ob Kotzfetisch oder nicht, Hygiene ist wichtig. Magensäure kann Bakterien verbrennen und verbreiten. Halte Handtücher, Tücher und Wasser bereit. Spiele nicht mit leerem Magen oder direkt nach einer schweren Mahlzeit. Sollte es tatsächlich zum Erbrechen kommen, pausiere, säubere und schau nach dem Kind, bevor du weitermachst. Rechne außerdem mit ein paar seltsamen Gerüchen – das gehört dazu. Wenn du geruchsempfindlich bist, halte einen Lufterfrischer, einen automatischen Lufterfrischer, einen Ventilator oder einen Luftreiniger bereit.

5. Konzentrieren Sie sich auf die Nachsorge: Solche Szenen sind intensiv. Der Körper reagiert, Emotionen können hochkochen und manchmal schleicht sich Scham ein. Die Nachsorge ist nicht verhandelbar: Kuscheln, trinken und beruhigen. Sprechen Sie darüber, was geholfen hat und was nicht. Normalisieren Sie es: „Das war intensiv, aber ich bin froh, dass wir es gemeinsam erlebt haben.“

Bei der Nachsorge geht es nicht nur um Sie, auch Ihre Umgebung braucht sie. Öffnen Sie ein paar Fenster (idealerweise auf gegenüberliegenden Seiten für Querlüftung), lassen Sie Ventilatoren laufen, um für frische Luft zu sorgen, und stellen Sie Schüsseln mit Essig oder Backpulver auf, um eventuelle Gerüche zu absorbieren.

6. Erkennen, wann es zu viel wird: Neugier ist gesund, aber wenn sich einer der Partner danach unter Druck gesetzt, verängstigt oder emotional am Boden zerstört fühlt, ist das ein Zeichen, einen Gang zurückzuschalten. Bei Kinks geht es um Verbundenheit und Aufregung, nicht um Schaden. Du musst nicht in einer Nacht von Null auf Null gehen.

Sexuelle Gesundheit und Risikobewusstsein (Ja, dieser Teil ist wichtig)

⚠️ 1. Hygienerisiken : Erbrochenes enthält Magensäure und Bakterien, die Infektionen, Reizungen oder sogar Schäden verursachen können, wenn es in Mund, Rachen oder Augen gelangt. Jeder, der diese Art von Spiel in Erwägung zieht, muss sich der körperlichen Risiken bewusst sein, und ehrlich gesagt raten die meisten Mediziner schon aus gesundheitlichen Gründen dringend davon ab.

⚠️ 2. Einverständnis ist alles : Diese Art von Spiel ist ohne enthusiastische, informierte und vorab ausgehandelte Zustimmung nicht sicher. Überraschendes Erbrechen oder jemanden zum Würgen über seine Grenzen hinaus zwingen? Das ist kein Fetisch, das ist Trauma. Es sollte klare Kommunikation, klare Grenzen und sogar sichere Gesten geben, wenn die Sprache eingeschränkt ist.

⚠️ 3. Psychische Gesundheit und emotionale Sicherheit : Da dieser Fetisch tiefe physische und psychische Grenzen überschreitet, kann er starke emotionale Reaktionen wie Scham, Verwirrung und sogar Panik auslösen. Partner müssen sich gegenseitig emotional unterstützen und dürfen nicht urteilen, wenn sich jemand danach komisch oder verärgert fühlt.

⚠️ 4. Nachsorge ist nicht optional : Nachsorge bedeutet, Ihrem Partner zu helfen, wieder in den Normalzustand zurückzufinden – emotional, körperlich und geistig. In Edge-Play-Szenen wie dieser kann sie sogar wichtiger sein als der Akt selbst.

Dieses Thema ist grenzwertig... schon allein das Lesen darüber hat dich wahrscheinlich ein wenig zusammenzucken lassen. Aber die Tatsache, dass du hier bist und versuchst, es zu verstehen, anstatt es nur zu verurteilen, sagt schon etwas aus. Egal, ob du ein Partner bist, der mit einem Fetisch zu kämpfen hat, den du nicht verstehst, jemand, der mit Scham über seine eigenen Wünsche kämpft oder einfach nur neugierig bist, wie so etwas überhaupt möglich ist: Wissen ist immer besser als Unwissenheit. Wir müssen nicht jeden Fetisch verherrlichen. Aber wir müssen auf jeden Fall aufhören, Leute wie Freaks zu behandeln, nur weil sie ehrlich darüber sprechen, was sie anmacht. Also, wenn dich das hier ein bisschen nervt, warum probierst du es nicht mal aus...

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